Helfen Sie mit, die Petition zu verbreiten CumEx: Transparenz statt Erinnerungslücken! Je mehr Menschen unsere Petition „CumEx: Transparenz statt Erinnerungslücken!“ unterzeichnen, desto stärkeren Druck können wir auf Olaf Scholz ausüben. Helfen Sie mit, die Petition zu verbreiten! Informieren Sie Ihre Verwandten und Bekannten! Indem Sie auf die unten stehenden Links drücken, gelangen Sie automatisch zum jeweiligen Medium und haben schon einen vorausgefüllten Text, den Sie nur noch abschicken müssen. Alternativ können Sie in den unteren beiden Optionen den Link zur Kampagne und einen Beispieltext auch selbst kopieren und über Ihr gewünschtes Medium verbreiten. Petition verbreiten Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf LinkedIn teilen WhatsApp Als E-Mail versenden Link zur Kampagne in Zwischenablage kopieren Text in Zwischenablage kopieren copied! Copying to clipboard failed In der Vergangenheit hat sich Olaf Scholz bei Nachfragen zum CumEx-Skandal in Hamburg immer wieder auf seine Erinnerungslücken berufen. In seiner Sommerpressekonferenz hat der Bundeskanzler weiter die nötige Transparenz verweigert. Indirekt hat er sogar einem kritisch nachfragenden Journalisten mit Klage gedroht. Dieses Verhalten schädigt das Ansehen der Politik und schürt Misstrauen. Olaf Scholz muss endlich aufhören, Misstrauen zu säen, und für volle Transparenz sorgen. Setzen Sie sich mit uns dafür ein, dass der Kanzler seiner Verantwortung für unsere Demokratie gerecht wird und nicht noch mehr Politikverdrossenheit schafft. Unterzeichnen Sie unseren Eil-Appell für Transparenz statt Erinnerungslücken! Jetzt Petition unterzeichnen: https://www.finanzwende.de/kampagnen/cumex-transparenz-statt-erinnerungsluecken/ Nach Treffen von Olaf Scholz mit Banker*innen der Warburg-Bank hat Hamburg eine Kehrtwende gemacht und mehrere Millionen Euro aus kriminellen Geschäften nicht mehr zurückgefordert. Dies geschah unter anderem, weil der damalige Finanzsenator, Peter Tschentscher, der Finanzverwaltung die Bedeutung dieses Falles nochmals klargemacht hatte, nachdem Olaf Scholz seinen eigenen Aussagen zufolge die Banker*innen an Tschentscher verwiesen hatte. Dies sehen viele Fachleute als klare politische Einflussnahme. Zusätzlich wurde bekannt, dass möglicherweise Kalendereinträge und E-Mails zum Thema CumEx und zur Warburg Bank im Kalender des damaligen Hamburger Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz gelöscht wurden. Dazu muss Olaf Scholz Stellung beziehen und klarstellen, was genau vorgefallen ist und inwiefern er daran beteiligt war bzw. wann er Kenntnis von eventuellen Löschungen erhalten hat. Fordern Sie mit unserer Petition Klarheit von Olaf Scholz: https://www.finanzwende.de/kampagnen/cumex-transparenz-statt-erinnerungsluecken/