Helfen Sie mit, die Petition zu verbreiten Finanzlobby in die Schranken weisen! Je mehr Menschen unsere Petition „Finanzlobby in die Schranken weisen!“ unterzeichnen, desto stärkeren Druck können wir auf Bundestagspräsidentin Bräbel Bas ausüben. Helfen Sie mit, die Petition zu verbreiten: Informieren Sie Ihre Verwandten und Bekannten! Indem Sie auf die unten stehenden Links drücken, gelangen Sie automatisch zum jeweiligen Medium und haben schon einen vorausgefüllten Text, den Sie nur noch abschicken müssen. Alternativ können Sie in den unteren beiden Optionen den Link zur Kampagne und einen Beispieltext auch selbst kopieren und über Ihr gewünschtes Medium verbreiten. Petition verbreiten Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf LinkedIn teilen WhatsApp Als E-Mail versenden Link zur Kampagne in Zwischenablage kopieren Text in Zwischenablage kopieren copied! Copying to clipboard failed Vor über einem Jahr trat – nach langem Ringen und dem kontinuierlichen Druck aus der Zivilgesellschaft – endlich das Lobbyregister für den Deutschen Bundestag in Kraft. Das Lobbyregister ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Transparenz und gibt uns einen tieferen, schockierenden Einblick in Größe und finanzielle Macht der Finanzlobby. Um den Einfluss der Lobby des großen Geldes zu beschränken, muss der Bundestag jetzt in zentralen Punkten nachlegen. Fordern Sie gemeinsam mit uns Bundestagspräsidentin Bärbel Bas dazu auf, unterschreiben Sie unsere Petition! Jetzt unterzeichnen: https://www.finanzwende.de/kampagnen/finanzlobby-in-die-schranken-weisen/ Ein Blick in das Lobbyregister zeigt, warum ein fairer, stabiler und nachhaltiger Finanzmarkt nur erreicht werden kann, wenn der Einfluss der Finanzlobby begrenzt wird. Die Finanzindustrie gehört zu den am stärksten aufgestellten Lobby-Branchen Deutschlands. Zusammen kommen die zehn ressourcenstärksten Konzerne und Verbände aus dem Finanzbereich auf ein jährliches Lobby-Budget von mehr als 42 Millionen Euro – für zivilgesellschaftliche Akteur*innen sind das unvorstellbare Summen. Diese Übermacht der Finanzlobby führt zu einer Schieflage bei der Interessenvertretung, auf Kosten der Bürger*innen. So hat die Lobby des großen Geldes in vielen Fällen dafür gesorgt, dass Finanzmarktakteur*innen profitieren, während Verbraucher*innen und Steuerzahler*innen die Kosten tragen – sei es bei der Einführung der Riester-Rente oder beim CumEx-Steuerraub, der nicht zuletzt durch das Wirken der Finanzlobby erst solche Ausmaße erreichen konnte. Wir finden: Das kann so nicht weitergehen. Fordern auch Sie, dass die Finanzlobby endlich in die Schranken gewiesen wird! Zur Petition: https://www.finanzwende.de/kampagnen/finanzlobby-in-die-schranken-weisen/