Helfen Sie mit, die Petition zu verbreiten Schufa: Finger weg von meinem Konto! Je mehr Menschen unsere Petition „Schufa: Finger weg von meinem Konto!“ unterzeichnen, desto stärkeren Druck können wir auf die Schufa ausüben. Helfen Sie mit, die Petition zu verbreiten: Informieren Sie Ihre Verwandten und Bekannten! Indem Sie auf die unten stehenden Links drücken, gelangen Sie automatisch zum jeweiligen Medium und haben schon einen vorausgefüllten Text, den Sie nur noch abschicken müssen. Alternativ können Sie in den unteren beiden Optionen den Link zur Kampagne und einen Beispieltext auch selbst kopieren und über Ihr gewünschtes Medium verbreiten. Petition verbreiten Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf LinkedIn teilen WhatsApp Als E-Mail versenden Link zur Kampagne in Zwischenablage kopieren Text in Zwischenablage kopieren copied! Copying to clipboard failed Neue Wohnung, einen Kredit oder Mobilfunkvertrag? Ohne positive Bonitätsbewertung wird das schwierig. Die Bewertung erledigt oft die Schufa. Deutschlands größte Auskunftei ist ein mächtiges Unternehmen – und droht zukünftig noch mächtiger zu werden: Die Schufa greift nach Kontodaten von Verbraucher*innen. Diesen Eingriff in unsere Privatsphäre wollen wir verhindern! Schon einmal wollte die Schufa ähnliche Pläne umsetzen. Und schon einmal hat der Widerstand aus der Bevölkerung zum Stopp des Vorhabens geführt. Das gilt es mit der Unterstützung vieler Menschen zu wiederholen. Jetzt Petition unterzeichnen: https://www.finanzwende.de/kampagnen/schufa-finger-weg-von-meinem-konto/ Doch was plant die Schufa genau? Das Unternehmen möchte in Zukunft Einblick in Kontodaten von Verbraucher*innen erhalten. Die Schufa kaufte dazu jüngst die App Bonify. Über sie will die Schufa verschiedene Dienste anbieten und verkauft das als „Transparenzoffensive“. Unter anderem sollen Verbraucher*innen ihre Schufa-Daten künftig digital und kostenlos abrufen können. Tatsächlich sind die Schufa-Pläne jedoch ein trojanisches Pferd: Das Unternehmen will mehr Daten sammeln. Insbesondere sollen sensible Kontodaten von Bonify weiter an die Auskunftei fließen. Dafür winkt die Schufa den Nutzenden mit verbesserten Bewertungen. Die Schufa beteuert, die Datenweitergabe sei freiwillig. In Realität dürften viele Menschen kaum eine Wahl haben. Wer etwa eine Wohnung sucht, braucht dringend eine positive Schufa-Bewertung. Das führt schnell dazu, dass sich das freiwillig Angebot wie eine Notwendigkeit anfühlt. Die Auskunftei will ihre Pläne in den kommenden Monaten umsetzen. Es ist also jetzt an der Zeit, sich entschlossen gegen die Aktion Kontoeinblick einzusetzen und unsere Privatsphäre zu schützen! Hier unterschreiben: https://www.finanzwende.de/kampagnen/schufa-finger-weg-von-meinem-konto/