Presse Informationen für Medienvertreter In den Medien Pressemitteilungen Gemeinsamer Aufruf für transformative Politikansätze zur Krise Mit einem gemeinsamen Aufruf internationaler Ökonom*innen und Organisationen für neue, resilienzorientierte Politikansätze zur Bewältigung der Klima-, Gesundheits- und Finanzkrise haben die Bürgerbewegung Finanzwende und die Heinrich-Böll-Stiftung heute offiziell das Netzwerk- und Forschungs-Projekt "Transformative Responses to the Crisis" gestartet. Trotz Corona: Banken verlangen überhöhte Dispozinsen Viele Banken verlangen in der Corona-Krise von ihren Kunden überhöhte Dispozinsen von bis zu 13,75 Prozent. Das belegt eine Auswertung der FMH-Finanzberatung für die Bürgerbewegung Finanzwende. Der durchschnittliche Dispozinssatz von mehr als 3400 untersuchten Kontomodellen lag Mitte April bei 9,96 Prozent. Finanzwende fordert: keine Staatshilfen für Steuertrickser und Klimasünder Mit umfassenden Hilfsmaßnahmen versucht Deutschland die Corona-Folgen für Unternehmen abzumildern. Gerade in einer Krise zeigt sich, wie wichtig es ist, als Staat ausgleichende Mittel ergreifen zu können. Doch bisher soll bei keiner der staatlichen Unterstützungsmaßnahmen geprüft werden, ob Steuertrickser oder Klimasünder von der Hilfe profitieren. Presse-Statement zur ausbleibenden Einigung der europäischen Staats- und Regierungschefs zu Corona-Bonds „Wenn sich die Staats- und Regierungschefs nicht bald auf Corona-Bonds einigen, wird es am Ende teurer für Europa und unsere Staatskasse. Statt aus den Fehlern der Finanzkrise ab 2008 zu lernen, machen Frau Merkel und Co. in der Corona-Krise genau so weiter. In diese Krise sind die Länder unverschuldet geraten. Finanzwende fordert: Europäisch Handeln - Spekulation jetzt ausbremsen! Die Corona-Krise hinterlässt auch auf den Finanzmärkten immer deutlichere Spuren. Während manche Marktakteure durch Wetten auf Kursrückgänge von der Krise profitieren wollen, werden für einzelne Länder die Bedingungen für die Aufnahme von Krediten schon wieder deutlich schlechter. Statement zum CumEx-Urteil des Landgerichts Bonn Presse-Statement von Gerhard Schick, Vorstand Finanzwende, zur Entscheidung des Landesgerichts Bonn in Sachen CumEx: „Mit diesem Urteil geht eine klare Botschaft einher: CumEx-Geschäfte sind kriminell. Die Entscheidung ist ein Schlag gegen alle, die CumEx-Geschäfte stets verharmlost haben, gerade auch die Warburg Bank. ‹ 1 ... 13 14 15 16 › Presseverteiler Hier können Sie sich eintragen, wenn Sie über Pressemitteilungen, Pressegespräche, Stellungnahmen, Pressekonferenzen und Ähnliches auf dem Laufenden gehalten werden möchten. E-Mail Vorname Nachname Medium Unsere Datenschutzerklärung finden Sie hier. Anmelden Julian Merzbacher Pressesprecher & Kommunikation +49 160 929 81 855 presse@finanzwende.de Sie benötigen Bildmaterial? Kontaktieren Sie uns gern per E-Mail oder telefonisch, falls Sie hochauflösende Aktionsfotos in unterschiedlichen Formaten benötigen. Tweets by forfinancewatch
Gemeinsamer Aufruf für transformative Politikansätze zur Krise Mit einem gemeinsamen Aufruf internationaler Ökonom*innen und Organisationen für neue, resilienzorientierte Politikansätze zur Bewältigung der Klima-, Gesundheits- und Finanzkrise haben die Bürgerbewegung Finanzwende und die Heinrich-Böll-Stiftung heute offiziell das Netzwerk- und Forschungs-Projekt "Transformative Responses to the Crisis" gestartet.
Trotz Corona: Banken verlangen überhöhte Dispozinsen Viele Banken verlangen in der Corona-Krise von ihren Kunden überhöhte Dispozinsen von bis zu 13,75 Prozent. Das belegt eine Auswertung der FMH-Finanzberatung für die Bürgerbewegung Finanzwende. Der durchschnittliche Dispozinssatz von mehr als 3400 untersuchten Kontomodellen lag Mitte April bei 9,96 Prozent.
Finanzwende fordert: keine Staatshilfen für Steuertrickser und Klimasünder Mit umfassenden Hilfsmaßnahmen versucht Deutschland die Corona-Folgen für Unternehmen abzumildern. Gerade in einer Krise zeigt sich, wie wichtig es ist, als Staat ausgleichende Mittel ergreifen zu können. Doch bisher soll bei keiner der staatlichen Unterstützungsmaßnahmen geprüft werden, ob Steuertrickser oder Klimasünder von der Hilfe profitieren.
Presse-Statement zur ausbleibenden Einigung der europäischen Staats- und Regierungschefs zu Corona-Bonds „Wenn sich die Staats- und Regierungschefs nicht bald auf Corona-Bonds einigen, wird es am Ende teurer für Europa und unsere Staatskasse. Statt aus den Fehlern der Finanzkrise ab 2008 zu lernen, machen Frau Merkel und Co. in der Corona-Krise genau so weiter. In diese Krise sind die Länder unverschuldet geraten.
Finanzwende fordert: Europäisch Handeln - Spekulation jetzt ausbremsen! Die Corona-Krise hinterlässt auch auf den Finanzmärkten immer deutlichere Spuren. Während manche Marktakteure durch Wetten auf Kursrückgänge von der Krise profitieren wollen, werden für einzelne Länder die Bedingungen für die Aufnahme von Krediten schon wieder deutlich schlechter.
Statement zum CumEx-Urteil des Landgerichts Bonn Presse-Statement von Gerhard Schick, Vorstand Finanzwende, zur Entscheidung des Landesgerichts Bonn in Sachen CumEx: „Mit diesem Urteil geht eine klare Botschaft einher: CumEx-Geschäfte sind kriminell. Die Entscheidung ist ein Schlag gegen alle, die CumEx-Geschäfte stets verharmlost haben, gerade auch die Warburg Bank.
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