Sozial-ökologische Transformation finanzieren – mit mehr, weniger oder einem ganz anderen Finanzmarkt? Aufzeichnung der Podiumsdiskussion von Bürgerbewegung Finanzwende und Friedrich-Ebert Stiftung 27.09.2023 Verbindung mit YouTube herstellen und Video laden Videos: Zum Anschauen auf das Bild klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach Aktivierung Daten an YouTube und Google übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. 15 Jahre nach der Pleite von Lehman Brothers, zum fünften Geburtstag der Bürgerbewegung Finanzwende, haben wir zu einer Debatte geladen über die Rolle des Finanzmarkts in der sozial-ökologischen Transformation. Seit der globalen Finanzkrise 2007/2008 ist der Finanzsektor stark gewachsen. Viel Geld floss in Immobilien und Wertpapiere, aber auch in Arztpraxen und Pflegeheime. Hat das vorhandene Probleme gelöst oder eher neue geschaffen? Auch wenn manche Finanzinvestor*innen aufgrund öffentlichen Drucks aus Kohle und Erdöl ausgestiegen sind, wird gleichzeitig weiter in fossile Energieträger investiert. Müssen wir für die sozial-ökologische Transformation den Finanzmarkt fördern, zurückdrängen oder neu ausrichten? Wir haben diese und weitere spannende Fragen mit prominenten Stimmen aus Wissenschaft, Finanzwirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft diskutiert: Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) e.V. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin, Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität Lüneburg Reiner Hoffmann, stellvertrender Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) Gerhard Schick, Vorstand der Bürgerbewegung Finanzwende e.V. Moderiert wurde die Diskussion von Verena von Ondarza, Volkswirtin und Journalistin. Eindrücke der Veranstaltung
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